US-Richter verschiebt Urteilsverkündung im „Schweigegeld“-Fall von Trump auf den 26. November

Am 6. September, Ortszeit, verschob der für den „Schweigegeld“-Strafprozess gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump zuständige Richter Juan Merkan im US-Bundesstaat New York das Urteil auf den 26. November. Am 2. Juli dieses Jahres stimmte ein US-Bundesrichter zu, das Datum der Urteilsverkündung im „Schweigegeld“-Fall vom 11. Juli auf den 18. September zu verschieben. Berichten zufolge beantragten Trumps Anwälte, das Urteil vom 18. September auf nach der Wahl im November zu verschieben. Trumps Team erklärte kürzlich, dass sie sofort Berufung einlegen würden, falls der Fall voranschreitet.